Paul Raas

 

1972    in Salzburg geboren, Mutter Künstlerin, Vater Lehrer, 2 Geschwister

1989    Aufbau eines Fotoateliers (Nonntal)

1990    Gründung der Künstlergruppe K.G.UROT

1992    ab 1992 zahlreiche Ausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen und Projektbeteiligungen

1993    Ausstellung „ISO 135“ in der BH Neugebauer

1993    intensive Beschäftigung mit Siebdrucktechniken

1994    Auseinandersetzung mit Grafik und Gebrauchsdesign

1993    Foto-Ausstellung „His-Stories-One“ in der Aktion Film Salzburg Stadt

1995    Ausstellung „Echolot“ in der Berufsvereinigung Bildender Künstler Salzburg

1993    Projektleitung und Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung „minus 35 grad“

            in der Berufsvereinigung Bildender Künstler Salzburg

1996    Ausstellung mit Tanzperformance „Phototropismus“ im Tanzzentrum SEAD

1997    Ankäufe Rupertinum MdM Salzburg (Foto- und Siebdruckarbeiten)

2000    Gründung eines Grafikateliers als Einkommensbasis

2000    Bis heute Viele Auftragsarbeiten aus dem grafischen Gewerbe

2004    Arbeiten auf der Kunstmesse art-innsbruck

2005    Klangpunkte Salzburg, Umsetzung eines Klangpunkts im öffentlichen Raum

2005    Arbeiten auf der Kunstmesse art-zürich 2005

2005    Krebserkrankung, Chemo- und Strahlentherapie. Der Krebs wurde besiegt, die Erkrankung hinterlässt Narben, Fragen und Themen und veranlasst Paul Raas, seine Arbeit wesentlich konzentrierter und komprimierter wieder aufzunehmen.

2006    Ausstellung in der „Garagengalerie“ Salzburg (Stadtgalerien)

2009    Start der Viral-Art Kunst „Mindesthaltbarkeitsdatumkalender“ www.ablaufdatumkalender.com (der Kalender wurde 2012 vom Dumont Kalenderverlag verlegt).

2011    Arbeiten bei der Kunstmesse „Berliner Liste“, Berlin

2011    Paul Raas hat 2011 ein Arbeitsstipendium vom Kulturfonds der Landeshauptstadt Salzburg erhalten.

2012    A bis Z - ALPHABET und ZEICHEN in der Kunst (Teilnahme, Berchtoldvilla Salzburg)

2012    Artsession in der BV Salzburg. Christoph Janacs liest publizierte und unpublizierte Haiku, Tankas und Rengas und erläutert diese japanischen Gedichtformen. Paul Raas zeigt und erklärt seine QR-Code-Bearbeitungen von Janacs’ Gedichten.

2012    Die Firma Lagermax beauftragt Paul Raas mit der Umsetzung der „QR-Code-Couch“

im Rahmen des Projekts „design sitzt.“ (www.designsitzt.com)

2012    Die Galerie der Stadt Salzburg, Rathausgalerie, zeigt im Sommer 2012 unter dem

Titel “Back from Berlin“ Arbeiten von Paul Raas und Rupert Gredler

2012    Juni: Ausstellung bei haro Salzburg Stadt

2012    November auf der contemporary art ruhr, Messe für zeitgenössische Kunst,

red dot design museum

2013    25.1. bis 15.2. LAAA Los Angeles Art Association, Gallery 825 „Das Paar“;

Ausstellungsbeteiligung, Los Angeles

2013    April bis Juli: Ausstellung ArtPort Galerie Salzburg

2013    „Künstler und Ateliers Salzburg“, dokumentarisches 3D-Fotoprojekt; Ein Buch erscheint 2014 in der Edition Tandem


zurück